Winterspielraum

Ist euch schon mal aufgefallen, dass Spielplätze im Sommer gut besucht sind, im Winter aber nicht? Kälte und Nässe hindern leider am Spielen und an Begegnungsmöglichkeiten für Eltern

Was braucht ein guter Spielplatz? Platz und Spielgeräte!
Wäre es möglich, den großen Saal eurer Gemeinde umzugestalten zu einem großen Spielplatz? Können wir so einen Ort gestalten, an dem Kinder auch im Winter mit Gleichaltrigen spielen können und Eltern die Möglichkeit haben, neue Leute und Jesus kennen zu lernen?W

Wir wollen euch dazu einladen.
Die Barmer Zeltmission und der AKJS (Arbeitskreis Jungschar) stellen Materialien und Ideen zusammen, die ihr eine Woche lang in eurer Gemeinde nutzen könnt. Ihr eröffnet für eine
Woche einen Winterspielraum. Die Schwelle, die Gemeinderäumlichkeiten zu betreten, wird abgebaut. Ihr könnt sowohl Freunde und Bekannte einladen als auch über Flyer und Zeitungen Menschen, die nicht mit Gemeinde oder Kirche bisher in Berührung gekommen sind. Somit gebt ihr vielen Kids die Möglichkeit zum Spielen und Toben.

Wir glauben, dass die Sehnsucht nach Beschäftigung ist groß ist. Viele Eltern wissen nicht, wie sie ihre Kids in den Wintermonaten beschäftigt bekommen (außer durch Medien). Eine gute Möglichkeit, um mit Freunden, und Bekannten und Nachbarn in Kontakt zu kommen und ihnen
von Gott zu erzählen. Der Winterspielraum bringt jede Menge Spielgeräte und Ideen mit.

Lasst uns zusammen euren ersten Winterspielraum planen!

F.A.Q. – Eure Fragen, unsere Antworten

Das könnt ihr als Gemeinde festlegen.

Fragt euch vorher: zu welcher Zielgruppe können wir auch nach dem Winterspielraum Kontakt halten?
Die Sport- und Spielgeräte sind ab 0 bis 12 Jahre nutzbar.

Das Spielen steht im Vordergrund.

Dadurch könnt ihr schon viele Beziehungen zu Kindern und Eltern knüpfen.
Wir empfehlen eine kurze (10 Minuten) Spielpause zu machen.
Hier könnt ihr ein Lied singen, eine biblische Geschichte erzählen, eine Gegenstandslektion einbauen oder ein persönliches Erlebnis mit Gott teilen.

Für die Eltern kann im Foyer oder Nebenraum ein Elternkaffee eröffnet werden.

Mit einem kleinen Team (5 Leute) kann man schon starten.

Desto mehr Mitarbeiter mithelfen, desto mehr Angebote können den Kids geboten und betreut werden.
Teenies können sich hier super als Mitarbeiter ausprobieren.

Für das Elternkaffee solltet ihr extra Mitarbeiter einplanen.

Es hängt davon ab, ob ihr vormittags und/oder nur nachmittags Angebote anbieten wollt.

Denkbar wäre es, dass ihr vormittags die Räume für die Krabbel-/ Vorschulkinder eröffnet und nachmittags für die Älteren.
Der Aufbau der Materialien am ersten Tag dauert vielleicht 2-3 Stunden (je nach Aufwand, den ihr betreiben wollt),
ebenso der Abbau am letzten Tag.

Täglich sollte nach den Öffnungszeiten aufgeräumt werden.

Wir empfehlen euch eine Woche einzuplanen.

Beziehungen zu Menschen aufzubauen braucht seine Zeit.

Gerne stellen wir das Konzept vom Winterspielraum in deiner Gemeinde vor und helfen bei den Planungen. Wir überlegen gemeinsam, welche Zielgruppe passend ist und welche Spielgeräte in eure Gemeinde passen.

Unser Material ist flexibel einsetzbar.

Wir bauen einfach so viel auf, wie bei euch reinpasst.
Aber vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit einen Raum zu mieten.

Wir sprechen mit euch im Vorfeld alles durch, klären Fragen, geben Impulse.
Dann kommen wir mit unserem Material zu euch. Bauen alles auf, begleiten euch am ersten Tag
und kommen zum Abholen des Materials wieder vorbei.

Es gibt eine Vorlage auf Canva, die ihr bearbeiten könnt und eure Daten einpflegen könnt.
Gerne können wir euch dabei helfen!
Die Flyer können dann digital oder in Papierform verteilt werden.

Wir hoffen, dass euch die Idee eines Winterspielraumes in der Gemeinde so gut gefällt, dass ihr in Zukunft vielleicht wöchentlich, vielleicht 1x im Monat selbstständig einen Winterspielraum auf die Beine stellt. Aber erstmal fangen wir klein an…

Wir empfehlen euch, die Aufsichtspflicht der kleineren Kinder bei den Eltern zu belassen. Nachmittags (im Jungscharalter) übernehmt ihr als Team die Aufsichtspflicht.
Als veranstaltende Gemeinde braucht ihr in jedem Fall eine Veranstalterhaftpflichtversicherung. Falls nicht vorhanden, kümmert und informiert euch bitte.

Natürlich entstehen Mitarbeiter-, Transport- und Materialkosten.

Das Projekt wird durch Spenden finanziert – wir freuen uns, wenn ihr uns nach euren Möglichkeiten unterstützt.

Unsere Bankverbindung ist folgende:

Barmer Zeltmission e.V.
IBAN: DE89 3305 0000 0000 105957
BIC: WUPSDE33XXX

Ihr möchtet gerne alle Infos noch einmal auf einen Blick?
Dann könnt ihr hier unser Info-PDF herunterladen

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Büro / Organisation / Terminplanung

Volker Braas

E-Mail: info@barmerzeltmission.de
Tel.: 02771 / 41322